Weihnachtsmarkt in Dirmingen
Heute war der letzte Tag unseres mittelalterlichen Weihnachtsmarktes in Dirmingen.
Auch wir waren von der aktuellen Grippewelle nicht verschont geblieben. Umso mehr darf ich mich bei der CDU Eppelborn bedanken. Daniela Feld, Christian Ney und Johannes Schäfer sprangen, auf unserer Anfrage dankenswerter Weise, ein. Ohne euch wäre dieser Tag kein Erfolg gewesen.
Vielen Dank
Danke auch an den Kulturverein für die tollen Programmpunkte.
Schulstart in Eppelborn
Pünktlich zum Schulstart haben wir gestern auf die Verkehrssicherheit in unserem Ort hingewiesen. In Zusammenarbeit mit dem CDU Kreisverband Neunkirchen, dem CDU Gemeindeverband Eppelborn und unserem Ortsvorsteher Berthold Schmitt haben wir 5 Streetbodys an die Verkehrsübergänge entlang der B10 aufgestellt sowie mit mehren Plakaten auf den Schulstart hingewiesen.
Gibt acht und seid vorsichtig wenn ihr unterwegs seid!
Danke an alle Helferinnen und Helfer sowie insbesondere an Alwin Theobald für die Unterstützung!
Der CDU-Ortsverband Habach trauert um einen guten Freund und politischen Weggefährten. Gemeinsam mit seinen Freunden Alois Blass und Alfred Theobald hat er 1974 unseren CDU-Ortsverband Habach gegründet und seither viele Menschen für eine Mitarbeit in der CDU vor Ort in Habach begeistern können. Er war uns ein treuer Freund, ein stets kluger und besonnener Ratgeber, Förderer und Unterstützer. Nun verstarb Emil Brill im Alter von 91 Jahren und sein Tod bestürzt uns und macht uns tief traurig.
Wir werden ihn, wir werden seine ruhige und ausgleichende Art und sein großes, reichhaltiges Wissen um die Geschichte unserer Heimat, seine politischen Anekdoten und seine Erinnerungen an so viele große und kleine Zusammenhänge in der Eppelborner Kommunalpolitik sehr vermissen.
Unsere Gedanken und Gebete gelten in diesen schweren Stunden seiner Familie. Ihnen gilt unser vollstes Mitgefühl.
25 Jahre lang, ein Vierteljahrhundert, übte Emil Brill das Amt des Ortsvorstehers in Habach aus. Er prägte in dieser Zeit gemeinsam mit vielen anderen Mitgliedern des CDU-Ortsverbandes und den Fraktionen im Ortsrat die Entwicklung unseres Dorfes maßgeblich mit. 25 Jahre lang stand er als Ortsvorsteher auch den Bürgerinnen und Bürgern bei ihren kleinen und großen Anliegen gegenüber der Gemeindeverwaltung zur Seite, löste vieles auf dem "kleinen Dienstweg" und ohne viele Worte darum zu machen.
Lange Jahre war Emil die gute Seele des Bauernhauses Habach und pflegte mit großem Engagement nicht nur das denkmalgeschützte Gebäude, sondern mit viel gärtnerischer Liebe auch den Bauerngarten. Er war lange Jahre Vorsitzender unseres CDU-Ortsverbandes und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereines, war mehr als 70 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr im Löschbezirk Habach, engagierte sich im Förderkreis Haus Hubwald, im Volksliedersingkreis und vielen anderen Vereinen.
Auch mit über 90 Jahren war er noch immer ein Chronist der Habacher Dorfgeschichte, verfolgte aufmerksam das Geschehen und versuchte möglichst vieles aus seiner reichhaltigen Erinnerung zu Papier zu bringen.Unter anderem veröffentlichte er im Jahr 2003 gemeinsam mit Willibald Bonner das 86 Seiten umfassende Buch "Opfer der Kriege: Familienschicksale in Habach" und schrieb 2014 die Broschüre „Wegekreuze, Bildstöckel und Denkmal in Habach“, die von der Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn herausgegeben wurde. Mit der Beschreibung der Wegekreuze leistete Emil Brill einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung dieser kleinen Kulturgüter und half so mit, sie vor dem Verfall und Vergessen bewahren. Dieses Engagement wird noch lange Nachwirken und ist ein großes Erbe für unseren Ort Habach und die Gemeinde Eppelborn.
1999 erhielt Emil Brill für sein ehrenamtliches Engagement die Verdienstmedaille des Landkreises Neunkirchen und die Bartholomäus-Koßmann-Medaille in Gold. 2002 wurde er für sein besonderes kommunalpolitisches Engagement mit der Freiherr-vom-Stein-Medaille ausgezeichnet und 2003 überreichte ihm die damalige Innenministerin Annegret Kramp-Karrenbauer das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und ehrte ihn damit für seine großen Verdienste für die Allgemeinheit.
2017 wurde er zum Ehrenortsvorsteher ernannt und für seine Verdienste ausgezeichnet. Der Vorschlag zur Verleihung dieser Ehrenbezeichnung an Emil Brill wurde von unserem amtierenden Habacher Ortsvorsteher Peter Dörr in Absprache mit der den Mitgliedern unserer CDU-Ortsratsfraktion eingebracht und vom Ortsrat einstimmig beschlossen. Beide Ortsratsfraktionen lobten übereinstimmend die Verdienste, die sich Emil Brill um unseren Heimatort erworben hat.
Wir verlieren mit unserem Freund Emil einen Menschen, der sich vorbildlich und in besonderem Maße für die CDU und für die Habach einsetzte. Wir werden seine klugen, manchmal auch warnenden Worte, seinen augenzwinkernden Humor und seine sehr zutreffenden Analysen des politischen Tagesgeschäftes und all das Viele, was er wusste und auch zu erzählen hatte, vermissen.
Emil ist nun in Gottes fester Hand. Wir werden ihm ein dankbares und ehrendes Andenken bewahren. Seiner Familie mit seiner Frau Thekla, seiner ebenfalls sehr engagierten Tochter Marliese sowie seinen Enkeln und Urenkeln gehört unsere aufrichtige Anteilnahme.
Die CDU Dirmingen unterstützte den Kulturverein Dirmingen beim 2. Park-und Strandfest.
Bei bester Stimmung und tollstem Wetter ist den Vereinen ein tolles Fest gelungen.
Unser Vorstandsmitglied Thomas Bost organisiert seit Wochen mit vielen fleißigen Helfern die Ukraine Hilfe in Eppelborn. Hierzu wurde von unserem Ortsvorsteher Frank Klein eine nicht unerhebliche Summe für diese tolle Aktion gespendet.
Danke an alle Helfer und Unterstützer.
Zum Schutz von Kindern im Straßenverkehr hat die CDU Bubach-Calmesweiler/Macherbach gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Alwin Theobald weitere „Streetbuddys“ aufgestellt. Die etwas mehr als 82 Zentimeter großen Warnfiguren in leuchtendem Orange weisen nun auch an der Einfahrt zur Bruchstraße und am Scheibengraben in Bubach-Calmesweiler darauf hin, dass gerade auch in den weniger stark befahrenen Seitenstraßen Gefahren für spielende Kinder oder Kinder auf dem Schulweg lauern können.
„In der CDU-Landtagsfraktion betreue ich als Sprecher den Fachbereich Kinderschutz in all seinen Facetten. Es geht mir in meiner täglichen Arbeit darum, die Rechte von Kindern zu stärken und den Schutz vor Gefährdungen des Kindeswohls zu verbessern“, betont Alwin Theobald. Gerade auch die Sicherheit im Straßenverkehr spiele dabei eine wichtige Rolle: „Deshalb engagiere ich mich einerseits ehrenamtlich im Vorstand unserer Kreisverkehrswacht, andererseits ist es mein Ziel, gemeinsam mit unseren CDU-Ortsverbänden die Sicherheit unserer Kinder auf den Straßen unserer Dörfer und Gemeinden verbessern.“ Aus diesem Grund habe er den CDU-Verbänden vor Ort bereits mehrere sogenannte „Streetbuddys“ zur Verfügung gestellt, mit denen Verkehrsteilnehmer auf Schulwege und spielende Kinder aufmerksam gemacht werden. Unter anderem haben bereits die CDU-Ortsverbände Wiesbach und Bubach-Calmesweiler/Macherbach von diesem Angebot Gebrauch gemacht.
„Unser Ziel ist es, die Straßen ein wenig sicherer zu machen“, sagt auch der Bubacher CDU-Chef Sebastian Michel. „Oft ist es bloße Unachtsamkeit, wenn Autofahrer zu zügig um die Kurve fahren. Wir wollen durch die StreetBuddys daran erinnern, wie schnell aus einem solchen Moment der Unachtsamkeit eine gefährliche Situation entstehen kann.“ Wenn durch die deutlich erkennbaren Plastik-Helfer wenigstens bei einigen Verkehrsteilnehmern das Bewusstsein für solche Gefahrenmomente geweckt werde, sei schon viel erreicht, so Michel.
Am vergangenen Wochenende fanden die Kulturtage statt. Der CDU Ortsverband Wiesbach hatte sich mit einem Weinstand an diesem Fest beteiligt. „Feste wie die Kulturtage sind“, erklärte Adrian Bost, der Vorsitzende der CDU Wiesbach, wichtig für das Selbstverständnis eines Dorfes. Sie beweisen, dass der Ort über eine lebendige Dorfgemeinschaft und aktive Vereine verfügt.“ Als Besucher eines solchen Festes, so Bost weiter, wisse man in der Regel selten, welches Engagement und welche Arbeit notwendig sind, um eine solche Veranstaltung zu organisieren. Vor diesem Hintergrund danke er allen, die ihren Beitrag zum Gelingen der diesjährigen Kulturtage geleistet haben. Sein Dank gelte auch allen Mitbürger/innen, die Gäste am Weinstand der CDU-Wiesbach waren.
Foto: Berthold Schmitt
Service-Team am Weinstand der CDU Wiesbach
Vorige Woche wählte die Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes Wiesbach Adrian Bost wieder einstimmig zum Vorsitzenden. Adrian Bost führt den Ortsverband seit 2014.
Seine Stellvertreter sind Caroline Bollow und Markus Schweitzer. Monika Peter führt die Kasse. Die Kassenprüfung obliegt Günther König und Klaus Jochum. Edith Monz-Schwarz hat das Amt der Schriftführerin übernommen. Mitgliederbeauftragte sind Anabelle Poyo Conzales und Anne Jakob. Für die Organisationsarbeit zeichnen sich Harald Schorr und Walter Johannes, für Internetangelegenheiten Michael Schweitzer und für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stefan Leidinger verantwortlich. Als Beisitzer gehören dem Vorstand an: Alexandra und Ralf Schorn sowie Adalbert Schwarz und Hans-Peter König.
In seinem Schlusswort erklärte Bost, dass er sich auf die Zusammenarbeit mit dem neugewählten Vorstand freue. Es werde auch weiterhin das Bestreben der CDU Wiesbach sein, sich für das Wohl der Bürger/innen einzusetzen. Wiesbach solle auch zukünftig ein lebens- und liebenswerter Ort bleiben.
Heute Morgen konnten wir zusätzlich, zu unserer Ostereiaktion auch eine kleine Aufmerksamkeit an unsere Mitglieder übergeben.
Der Osterhase war schon schwer aktiv.
Danke an alle Helfer und Unterstützer.
Wie jedes Jahr haben wir auch heute wieder vor dem Aldimarkt in Eppelborn Ostereier verteilt. Wir wünschen allen Eppelbornern frohe Ostern und schöne Feiertage!
Nach zwei Jahren ist es endlich soweit, der CDU Ortsverband Bubach-Calmesweiler/Macherbach lädt ein zu unserem diesjährigen Ostereiersuchen für Kinder, am Karsamstag ab 15.00 Uhr und erhofft wieder zahlreiche Besucher. Wie hoffentlich die Sonne, so strahlen dann auch die Augen der Kinder während sie durch den Park rennen, auf der Suche nach bunten Eiern und Schokohasen. In diesem Jahr hat sich der original „Weilerer Osterhase“, Klaus Peter Leinenbach, bereit erklärt, uns hierbei zu unterstützen. Wir hoffen, er hat alle Hände voll zutun.
Kommen Sie mit ihren Kinder vorbei, die Kinder können Ostereier
suchen und für Sie ist Zeit zum Plausch mit anderen Eltern und Freunden, all das was in letzter Zeit etwas auf der Strecke geblieben ist. Eine Bitte dabei, kommen und suchen Sie bitte wirklich erst um 15 Uhr, damit der Osterhase und seine Helfer im vorab Eier und Süßigkeiten verstecken können und jedes Kind suchen kann.
Gestern fand in der Ev. Kiche in Dirmingen ein Benefizkonzert ortsansässiger Künstler statt.
Eine Initiative unseres Ortsvorstehers Frank Klein der Gemeinsam mit dem Kulturverein um Reimund Klein dieses Konzert ins Leben gerufen hat.
Der Landrat Sören Meng, die beiden Landtagsabgordneten Alwin Theobald und Stefan Löw als auch in Vertretung für Bürgermeister Dr. Andreas Feld ,Sebastian Michel konnten ebenfalls eine kleine Spende und warme Worte an die in Not leidenden Ukrainer/innen richten.
Dabei wurde eine von Dirminger Künstler erstellte CD vorsgestellt. Es wurden im Zeichen des Friedens Songs gecovert und selbst komponiert. Über Marlene Dietrichs "wo sind all die Blumen hin" bis zu einem Neo-Klassischen interpretation von Metallicas "Nothing else Matters" war die Bandbreite der Lieder breit gefächert.
Im Zeichen der Ukraine-Krise wurde von allen Künstler der Song "Mensch zu sein" selbst komponiert.
Der Erlös des CD als auch die Spenden, kommen einer privaten Hilfinitiative unter Leitung unseres Mitgliedes und Schriftführers Thomas Bost zu gute.
Thomas engagiert sich seit Wochen für die Notleidenden Flüchtlinge aus der Ukraine.
Aus einer kleinen Hilfestellung wurde nun in der Gemeinde Eppelborn ein großes Projekt.
Danke an AVA, Perlregen, Saitenklang, Mac und Hannes, Uwe Hanson, Vanessa Wagner, Nina und Sven, Lena Gabler, Hans Peter Hoffmann und vor allem Timo Brück der mit seinen tollen Klavierstücken für einen runden Abend sorgte.
Zur diesjährigen EVS Aktion - Piccobello Tag - waren auch unsere Mitglieder wieder unterwegs. In Calmesweiler ersetzten wir bei dieser Aktion gerade die zerstörten Street - Buddies, unvorstellbar wie man aus purer Lust an Zerstörung diese Kunststoffkameraden einfach kaputt machen kann.
Beim Müll sammeln fiel der übliche Müll, Plastiktüten, gebrauchte Masken, Zigaretten Päckchen, Flaschen, Dosen, etc an. Im Umfeld der Kläranlage, hier parken viele Läufer und Hundegeher, wurden 2 komplette Autoreifen mit Felgen gefunden, zudem in Säcke verpackter Grünschnitt...
Den übrigen Gruppen, die sich auch an dieser Aktion beteiligt haben, vielen Dank für ihren Einsatz, vielen Dank auch an den Bauhof, der nun die entsorgung übernehmen muss.
Schon früh um neune trafen sich am gestrigen Samstagmorgen die Landtagsabgeordnetten Sandra Johann, unser CDU-Kreisvorsitzender Roland Theis, der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Alwin Theobald und Bürgermeister Andreas Feld mit den Freunden der Wiesbacher CDU vor der Grundschule. Im Gepäck hatte der Abgeordnete Alwin Theobald einen weiteren "Streetbuddy". Die etwas mehr als 82 cm hohe Warnfigur soll durch ihr leuchtendes Grün und ihr reflektierendes rotes Herz die Autofahrer noch einmal zusätzlich darauf hinweisen, dass es am Zebrastreifen oberhalb der Kreuzung Jägerbergstraße/Kirchenstraße/Augustinusstraße vor allem Grundschulkinder sind, die die Straße überqueren.
„Es ist eine kleine, aber hoffentlich wirksame Maßnahme zum Schutz unserer Kinder", zeigte sich der CDU-Ortsvorsitzende Adrian Bost überzeugt. "In den vergangenen Jahren haben wir bereits an anderes Stellen in Wiesbach "Streetbuddies" aufgestellt und hoffen, dass möglichst viele Verkehrsteilnehmer ihre Fahrweise anpassen und besonders aufmerksam sind, wenn sie wissen, dass Kinder unterwegs sind."
Bost betonte, er sei froh, dass er bei solchen Projekten immer auch auf die Unterstützung der Gemeinde und ihres Bürgermeisters Andreas Feld sowie den Mandatsträgern der CDU auch auf Landesebene zählen können: "Dieses Mal geht ein besonderer Dank auch an Alwin Theobald, der uns den "Streetbuddy" für den Fußgängerüberweg an der Grundschule zur Verfügung gestellt hat.
"Ich freue mich, dass die Zahl der leuchtend grünen oder orangefarbenen Warnfiguren an den Gefahrenpunkten im Straßenverkehr weiter steigt", so Theobald (MdL). Weiter betonte er: "Ich bin gerne bereit, auch jedes weitere Projekt dieser Art in den Dörfern der Gemeinde Eppelborn zu unterstützen."
Neujahrsempfang trotz Corona? Voller Energie ins Wahljahr? Nachhaltig und regional? Und das alles digital? Bei der CDU im Landkreis Neunkirchen geht das. Denn wir sind die #Mitmachunion.
248 Mitglieder hatten sich gestern Abend online zugeschaltet, um ein völlig neues Format eines Neujahresmpfangs der CDU live und digital zu erleben und doch gleichzeitig und mit einem ganz besonderen saarländischen Bier mit uns anzustoßen.
Nach einem prägnanten politischen Impuls unseres Ministerpräsidenten und CDU-Landesvorsitzenden Tobias Hans
starteten, gekonnt moderiert von unserem smarten Kreisvorsitzenden Roland Theis, nach und nach mehrere sehr kurzweilige Talkrunden mit Vertretern aus den CDU-Stadt- und Gemeindeverbänden.
Im Gepäck hatten die Zweier-Teams aus Spiesen-Elversberg, Eppelborn, Schiffweiler, Neunkirchen, Ottweiler, Merchweiler und Illingen meist lokale Themen - die trotzdem jeweils eine stark landespolitische Relevanz haben.
So ging um den Ausbau der Kinderbetreuung ebenso, wie um Wohnraum für junge Familien, um unsere Freiwilligen Feuerwehren und den Katastrophenschutz, um den Erhalt kommunaler Infrastruktur, um unsere Qualitätsoffensive Q+ für den gesamten Bildungsbereich, um Sportstätten, um Kinderschutz und um vieles andere. Dabei blieb Tobias Hans keine Antwort schuldig - denn unser Wahlprogramm ist genau der Kompass, den die Menschen von uns erwarten.
In den Tagen vor unserem digitalen Neujahrsempfang hatten Roland Theis, Sandra Johann, Lisa Kämpf, Matthias Jochum, Markus Schley, Nils Meisberger und ich als Landtagskandidaten und mit Unterstützung aus den Ortsverbänden alle die besucht, die sich zu unserer Veranstaltung angemeldet hatten.
Und natürlich klingelten wir nicht mit leeren Händen: je eine Flasche
"Dawn of the bread", dem Brotbier von Bach's
sowie Nussecken aus der
Handwerksbäckerei Schäfer
hatten wir für alle im Gepäck - und für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus meinem Gemeindeverband Eppelborn gab's sogar noch ein eigens für diesen besonderen Neujahrsempfang kreiertes Bierglas mit Gravur.
Entsprechend waren positiv waren die Rückmeldungen zur Veranstaltung.
Ein guter Start ins Wahljahr 2022!
Um den Zustand des Gemeindewaldes in unserer Gemeinde zu verbessern, haben wir gemeinsam mit Mitgliedern der CDU Gemeindeverband Eppelborn heute 200 Bäume rund um die Wassertretanlage im Ortsteil Dirmingen gepflanzt.
Unter Führung des Försters Ingo Piechotta haben wir somit einen kleinen Beitrag geleistet, um den Wald wieder aufzuforsten, der in den letzten Jahren durch den Klimawandel und den Borkenkäfer arg gelitten hat.
Die CDU in der Gemeinde Eppelborn trauert um einen guten Freund und politischen Weggefährten: Am gestrigen Abend verstarb im Alter von 74 Jahren unser langjähriger Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz.
Er prägte als Verwaltungschef im Eppelborner Rathaus 28 Jahre lang unsere Gemeinde, die in seiner Zeit regelrechte Entwicklungssprünge machte. Sein Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer.
Der gebürtige Saarbrücker Fritz-Hermann Lutz gehörte seit dem 1. Januar 1972 der CDU an, war zuvor schon jahrelang in der Jungen Union (JU) tätig, wurde Mitglied im JU-Landesvorstand und schließlich auch Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Brebach-Fechingen.
Gleichzeitig betätigte er sich auch in der kirchlichen Jugendarbeit in Brebach und war als Präsident der Karnevalsgesellschaft "So war noch nix" auch bei der Pflege des Kulturguts Karneval sehr engagiert.
Seine politische Laufbahn begann Fritz-Hermann in den Saarbrücker Kommunalparlamenten, während er parallel in Brebach eine Ausbildung zum Verwaltungsbeamten im gehobenen Dienst absolvierte und schließlich unter den Ministerinnen Rita Waschbüsch und Dr. Rosemarie Scheurlen den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Ministeriums für Soziales verantwortlich leitete.
1984 wurde Fritz-Hermann Lutz vom Gemeinderat zum Bürgermeister der Gemeinde Eppelborn gewählt. Er pflegte von Anfang an ein sehr gutes Verhältnis zu unserer Eppelborner Jungen Union. (Foto) sowie auch zum CDU-Gemeindeverband Eppelborn.
Die ganz enge Zusammenarbeit mit unserer CDU-Gemeinderatsfraktion war für ihn als Bürgermeister eine Selbstverständlichkeit. Es gab nicht viele Sitzungen, in denen er fehlte. Große Schritte bei der Sanierung des Eppelborner Ortskerns, das herausragende Naturschutzprojekt "Renaturierung der Ill und ihrer Nebenbäche", die Städtepartnerschaften mit Outreau, Finsterwalde und Kfar Tabor, der Bau unseres Kulturzentrums big Eppel, der Umbau der Gemeindeverwaltung unter der Überschrift "Modern und bürgernah", die Gründung der Stiftung Kulturgut und viele andere Projekte sind Zeugen seines persönlichen Engagements als Bürgermeister in und für unsere Gemeinde.
Dabei pflegte er stets auch ein enges Verhältnis zu den Ortsvorstehern der Gemeinde, die immer auf sein offenes Ohr zählen konnten.
Seine guten Verbindungen in die Saarbrücker Ministerien und die Staatskanzlei waren ebenso wie sein fachlich-kompetentes aber auch selbstbewusstes Auftreten während seiner Amtszeit Garant dafür, dass viele der Projekte, die er gemeinsam und in enger Zusammenarbeit mit der CDU-Gemeinderatsfraktion auf die Beine stellte, auch mit wichtigen finanziellen Zuschüssen aus Land, Bund und EU unterstützt wurden.
„Unser CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Alwin Theobald erinnert sich zurück: „Ich bin ihm persönlich dankbar, weil er immer auch ein Freund meines Heimatdorfes Habach war und ich ihn bei vielen Anliegen als einen visionären Kommunalpolitiker erleben durfte. Wenn man ihm eine Idee schilderte, konnte er sich sofort vorstellen und ausmalen, wie ein Projekt aussehen und wie man es umsetzen könnte. Eines der besten Beispiele ist der Kauf und die Sanierung des alten Bauernhauses in Habach, das heute ein Schmuckstück unserer Heimatgeschichte ist.
Ich erinnere mich noch gut, als Fritz-Hermann einmal eine meiner Ideen als problematisch und nur schwer umsetzbar empfand. Auf meine Bemerkung: "Wenn der Bürgermeister der Gemeinde Eppelborn das will, dann klappt das auch", schaute er mich an, begann zu lachen und antwortete mit seiner sonoren Stimme: "Da hast du recht!"
Ein Stück sei dieser Moment bezeichnend für seine gesamte Amtsführung gewesen, findet Alwin Theobald: „Fritz-Hermann war kein Bedenkenträger, er war ein Macher.“
Über lange Jahre waren Fritz-Hermann Lutz als Bürgermeister, Reinhold Bost als Gemeindeverbandsvorsitzender und Berthold Schmitt als Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion ein streitbares aber kongeniales Team, in dem sich Innovationsfähigkeit, Wertebewusstsein und Bodenständigkeit zum Wohle der Gemeinde vereinten und an dem sich auch die politischen Mitbewerber regelmäßig die Zähne ausbissen.
So endete auch ein kurzes Gastspiel einer knappen rot-grünen Mehrheit bereits nach einer Wahlperiode damit, dass die CDU 1999 mit einem Stimmenanteil von 55,8 Prozent die absolute Mehrheit im Gemeinderat zurückeroberte und in der darauffolgenden Wahl mit 57,2 Prozent sogar noch ausbauen konnte.
2004 stellte sich Fritz-Hermann Lutz erstmals einer Direktwahl, nachdem er zuvor 1984 und 1994 zweimal durch den Gemeinderat gewählt wurde. Das Ergebnis von 64,8 Prozent zeigte die Beliebtheit des engagierten Bürgermeisters, der für die Projekte, die ihm wichtig waren, gerne auch mal sein gesamtes Gewicht in die politische Waagschale warf.
Für seine besonderen Verdienste für das Gemeinwohl wurde Fritz-Hermann Lutz 2012 die Bartholomäus-Koßmann-Medaille in Gold, die höchste Auszeichnung der Gemeinde Eppelborn verliehen.
2014 erhielt Fritz-Hermann Lutz dann als "Vater der Städtepartnerschaft" zudem die Louis-Schiller-Medaille die höchste Auszeichnung unserer Partnerstadt Finsterwalde.
In der Begründung heißt es: „Bereits im Jahr 1987 hat sich Fritz-Herrmann Lutz mit viel Herzblut für die Städtepartnerschaft zwischen Finsterwalde und Eppelborn eingesetzt. Sie ist sein Lebenswerk. Vor allem in den Anfängen der Umstrukturierung nach der Wende hat er mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Finsterwalde betrachtet er als seine zweite Heimat.“
Alwin Theobald als Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes und Christian Ney als Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion betonen abschließend:
„Wir verlieren mit Fritz-Hermann Lutz einen Menschen, der sich vorbildlich und in besonderem Maße für unsere Gemeinde und für die CDU einsetzte. ir werden ihm ein dankbares und ehrendes Andenken bewahren.“
Die Stärkung der Nahversorgung in der Gemeinde Eppelborn ist für die CDU ein Herzensanliegen. Deshalb war es auch ein ganz, ganz zentrales Thema im letzten Kommunalwahlkampf und vor allem auch im Bürgermeisterwahlkampf. Das Votum der Menschen in der Gemeinde Eppelborn vor etwas mehr als zweieinhalb Jahren war mehr als eindeutig und unser neuer Bürgermeister Andreas Feld machte die Sicherung des verbliebenen Angebotes und die Neuansiedlung insbesondere auch eines Drogeriemarktes von Anfang an zur Chefsache. Und das mit Erfolg, wie sich nun zeigt: Im Hierscheider Graben sollen neben einem dm-Markt auch ein EDEKA-Frischemarkt, ein Discounter, eine Physiotherapiepraxis, eine DHL-Packstation sowie Ladesäulen für Elektrofahrzeuge angesiedelt werden.
Unserem Bürgermeister gebührt ein großes Kompliment, denn vom ersten Tag an und gerade auch bei so eminent wichtigen Themen zeigt er, dass für uns als CDU eine Wahl immer auch ein Auftrag ist. Unser Wahlprogramm ist dabei ein fester Kompass der uns - so wie auch in diesem Falle - die Richtung vorgibt.
Seit den neunziger Jahren haben wir im Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Eppelborn die jährlichen Gemeindezahlen immer eng im Blick gehalten. Und deshalb ist es uns auch nicht entgangen, dass die Kaufkraftbindung gesunken ist. Kamen bis weit in die 90er Jahre hinein Menschen von außerhalb in die Gemeinde, weil wir im Vergleich zu unseren Nachbargemeinden einen besseren Branchenmix hatten, so gingen diese Zahlen langsam aber stetig zurück. Vor allem nach dem Jahr 2010 nahm diese Entwicklung noch mehr an Fahrt auf, insbesondere das Fehlen eines Drogeriemarktes wurde von den Menschen immer öfter beklagt, die verständlicherweise dann nach Lebach oder Heusweiler, mittlerweile auch nach Tholey fahren mussten, um ihren Bedarf zu decken.
Bislang stark sinkende Kaufkraft - Bürgermeister Feld will Trendwende
Das macht auch Andreas Feld deutlich und verweist auf die entsprechenden Zahlen: "Ein Einzelhandelsgutachten aus dem Jahr 2014 kam zum Schluss, dass es in der Gemeinde Eppelborn deutlich zu wenig Einkaufsmöglichkeiten gibt." Der Eppelborner Bürgermeister zitiert aus dem entsprechenden Gutachten, es bestehe „in Eppelborn ein erheblicher Bedarf zur Verbesserung der Nahversorgung“.
Die Bürgerinnen und Bürger kauften mittlerweile fast 50 Prozent der Waren für den täglichen Bedarf außerhalb der Gemeinde. "Jeder zweite Euro wird nicht in Eppelborn ausgegeben. Insbesondere ein Drogeriemarkt fehlt in Eppelborn seit Jahren!" so Andreas Feld. Er ergänzt: "Mein Ziel ist die weitere Verbesserung der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger. Ich möchte vor Ort diese Möglichkeit sichern und den uns bestätigten Verbesserungsbedarf im Bereich der Nahversorgung umsetzen. Dies hat am Ende Vorteile für alle Generationen, die in unserer Gemeinde leben und bietet ganz nebenbei auch noch zahlreiche neue Arbeitsplätze! Nach den Plänen sollen ca. 80 neue Arbeitsplätze entstehen."
Intensive Suche nach geeigneten Flächen
Wie es zu der Idee kam, neue Märkte am "Hierscheider Graben" anzusiedeln, schildert Andreas Feld transparent auf facebook: "In den vergangenen anderthalb Jahren haben wir eine intensive Suche nach einer geeigneten Fläche im Zentrum von Eppelborn durchgeführt. Mehrere potenzielle Einzelhandelsstandorte im zentralen Ort wurden hinsichtlich ihrer Eignung zur Ansiedlung eines Verbraucher- und Drogeriemarktes untersucht.
Das Ergebnis: Die untersuchten Flächen sind aufgrund der Topografie nicht geeignet oder zu klein, um einen den aktuellen Bedürfnissen angepassten Markt zu errichten. Von den interessierten Marktbetreibern gab es klare Absagen für die vorgestellten Standorte in der Ortsmitte.
Die Lösung: Am Ende der Untersuchungen hat sich eine rund 17.500 Quadratmeter große Fläche zwischen Eppelborn und Hierscheid als geeignet herauskristallisiert."
Was ist auf der Fläche am Hierscheider Graben geplant?
- ein DM Drogeriemarkt
- ein Vollsortimenter EDEKA
- ein Discounter, der aus der Gemeinde umgesiedelt werden könnte.
- eine Physiotherapiepraxis
- eine DHL-Packstation
- Ladesäulen für Elektrofahrzeuge
Gut zu wissen: Gebaut werden soll das Fachmarktzentrum klimaneutral mit PV-Anlagen und Wärmepumpen. Geplant sind Lärmschutzwände und eine umfangreiche Begrünung.
Mit einem Retentionsbecken unter dem Parkplatz soll dem Hochwasserschutz Rechnung getragen werden.
Andreas Feld betont, dass die Planungen noch ganz am Anfang stünden, man aber gemeinsam das Ziel erreichen könne, die Kaufkraft mit dem Einkaufszentrum „Hierscheider Graben“ zurück nach Eppelborn zu holen, um auch für die nachfolgenden Generationen eine attraktive Wohngemeinde zu bleiben.
"Für den bestehenden Eppelborner Einzelhandel sehe ich mit der geplanten Neuansiedlung Synergieeffekte", so Feld. "Mit einem breit gefächerten Angebot und dem Lückenschluss im Bereich Drogeriemarkt können wir die Kaufkraft in Eppelborn binden - und davon profitieren dann auch Einzelhandel und Gastronomie in unserer Gemeinde."
Auch Ortsvorsteher Berthold Schmitt begeistert:
Der Eppelborner Ortsvorsteher, der sich seit Jahren auch engagiert für Eppelborn als "Einkaufsort" einsetzt, bezeichnet das Vorhaben als einen „großen Wurf“.
"Ich hoffe, dass dies so im Rahmen des nun beginnenden Genehmigungsverfahrens im Rahmen des Flächennutzungsplanes, des dann folgenden Bebauungsplanes so realisiert werden kann. 80 bis 90 neue Arbeitsplätze werden hier entstehen, die Daseinsvorsorge der Gemeinde wird für die kommende Generation damit gesichert. Mein Dank gilt Bürgermeister Andreas Feld und seiner Verwaltung für dieses schlüssige Konzept. Ich möchte noch einmal betonen, dieses Konzept ist eine Generationeninvestition für Eppelborn, es sichert uns die Erhaltung als Einkaufsstandort zwischen anderen Gemeinden, die auch aufgerüstet haben und weiter dabei sind. Eine gute Woche für unsere Zukunft in Eppelborn!" so Berthold Schmitt.
Wie geht es weiter?
Der Ortsrat Eppelborn wird in einer öffentlichen Sitzung am kommenden Montag, 17. Januar 2022 um 18.00 Uhr im Big Eppel über dieses Einkaufskonzept grundsätzlich informiert und anschließend dazu Stellung beziehen. "Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen", so Berthold Schmitt.
Der Gemeinderat werde dann am 20. Januar darüber ebenfalls beraten und eine Empfehlung abgeben, berichtet Bürgermeister Feld: "Am Donnerstag tagt um 18.00 Uhr der Gemeinderat im Big Eppel zu diesem Thema. Die Investoren, Heiko und Sebastian Kaiser, werden das Projekt im Rahmen einer Präsentation vorstellen" berichtet Andreas Feld.
Die Vorverträge mit den Grundstückseigentümern und Märkten seien gemacht, die Landesplanung bereits eingebunden. "Nun liegt es in den Händen des Gemeinderates, den nächsten Schritt auf dem Weg zur Realisierung eines Einkaufszentrums in Eppelborn zu gehen! Ich werde Sie umfassend über den Sachstand informieren!" so Bürgermeister Andreas Feld.
Im Auftrag der Gemeinde Eppelborn baute dieser Tage eine Fachfirma Tür- und Fensterelemente im Pausenhallenbereich der Grundschule Wiesbach ein. Die Arbeiten standen im Zusammenhang mit der schon vor kurzem erfolgten Komplettsanierung der Toilettenanlagen. Die Geamtkosten für dieses Bauprojekt belaufen sich auf 117.000 Euro. Bürgermeister Andreas Feld hatte schon vor geraumer Zeit eine Erneuerung der Toiletten zugesagt und sich erfolgreich um Fördermittel von Bund und Land bemüht. „Ich danke Bürgermeister Feld und seiner Verwaltung für die zügige Umsetzung des Projektes“, erklärte Adrian Bost, Gemeinderatsmitglied und Vorsitzender der CDU Wiesbach. Zusammen mit seinem Ratskollegen Alwin Theobald (MdL/CDU) hatte er sich in der vergangenen Woche vor Ort über die Bauarbeiten informiert. Theobald schloss sich dem Dank an Bürgermeister und Verwaltung an und betonte, dass es ein wichtiger Aspekt effektiver Kommunalpolitik sei, für den Erhalt und den Ausbau öffentlicher Infrastruktur zu sorgen.
Foto: Rita Woll Bost
Alwin Theobald (MdL/CDU) und Adrian Bost (CDU Wiesbach) vor der mit neuen Tür- und Fensterelement ausgestatteten Pausenhalle
Heute vor 146 Jahren wurde ein großer Christdemokrat und Staatsmann geboren: Konrad Adenauer.
Der erste Bundeskanzler und Vorsitzende der CDU hat mit seinem klugen und umsichtigen Handeln dafür gesorgt, dass wir Deutschen in der Nachkriegszeit wieder in Freiheit, Wohlstand und Sozialer Sicherheit Leben konnten. Sein Einstehen für einen demokratischen Rechtsstaat und das geeinte Europa leiten uns Christdemokraten bis heute.
Das alte Jahr geht zu Ende, die Kinder sind flügge geworden. Und die Mieterinnen und Mieter der Nistkästen, die wir im Frühjahr als CDU gemeinsam mit unserem Landtagsabgeordneten Alwin Theobald und Ortsvorsteher Peter Dörr rund um unser Heimatdorf Habach aufgehängt haben, sind längst ausgezogen. Ein guter Zeitpunkt, die Nistkästen wieder auf Vordermann zu bringen.
Die Revision der hölzernen Vogelappartements war dabei überraschend positiv: Ausnahmslos alle Kästen waren von den Habacher Meisenpärchen als Nistplatz genutzt worden! Ein tolles Ergebnis unserer Frühjahrsaktion!
Und auch dieses Mal waren Ortsvorsteher Peter Dörr, MdL Alwin Theobald, unser Fraktionssprecher René Finkler sowie unser Freund Kevin Junker wieder mit von der Partie und packten fleißig mit an, um die Nistkästen wieder bezugsfertig zu machen.
Eine Eigentümergemeinschaft würde gerne die große Baulücke zwischen dem Ende der geschlossenen Wohnbebauung der Wiesbacher „Hauptstraße“ und dem Gewerbegebiet „A1 interkommunal“ schließen. Die CDU Wiesbach begrüßt das ausdrücklich. Adrian Bost, Vorsitzender des CDU Ortsverbandes und Sprecher der CDU-Fraktion im Ortsrat Wiesbach ist nicht ohne Grund überzeugt: "Wenn das aus einer privaten Initiative heraus erfolgende Bebauungsplanverfahren "Seiterswald" erfolgreich ist, bieten sich neue Möglichkeiten, unser Dorf weiterzuentwickeln!“
Er gehe davon aus, dass der Gemeinderat, wie zuvor schon der Ortsrat, dem Projekt mit großer Mehrheit zustimmen werde, so Adrian Bost. Schon jetzt sei der entsprechende Bereich als sogenanntes Mischgebiet im Flächennutzungsplan ausgewiesen.
In dieser Woche entscheidet nun der Gemeinderat über den Antrag der privaten Eigentümergesellschaft „Seiterswald“, für das Areal, das genau gegenüber des Gewerbegebietes „Echer“ liegt, einen Bebauungsplan zu erstellen. Auch der entsprechende Aufstellungsbeschluss, mit dem frühzeitig eine Beteiligung der Öffentlichkeit am Bebauungsplanverfahren eingeleitet wird, steht auf der Tagesordnung der Ratssitzung.
„Das Projekt der privaten Eigentümergesellschaft „Seiterswald“ ist eine Chance für den Wohn- und Arbeitsort Wiesbach. Durch die nun geplante Erschließung kann einerseits neuer Wohnraum entstehen, während sich gleichzeitig aber auch solche Gewerbebetriebe ansiedeln könnten werden, die das Wohnen nicht wesentlich stören“, erläutert Adrian Bost abschließend.
Der CDU-Gemeindeverband Eppelborn setzt bei der Landtagswahl im März 2022 erneut auf Alwin Theobald. Der gelernte Straßenwärter und Justizvollzugsbeamte wurde 2017 erstmals in das Landesparlament gewählt. Bereits in dieser ersten Wahlperiode hat sich Alwin Theobald parteiübergreifend als Sozialpolitiker einen Namen gemacht und konnte insbesondere in den Bereichen Kinderschutz, Gesundheitspolitik und Armutsbekämpfung wichtige Akzente setzen, aber auch in der Gesundheits- und der Innenpolitik und insbesondere bei der Förderung des Ehrenamtes.
Als gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion war Alwin Theobald maßgeblich daran beteiligt, dass die Investitionszuschüsse für die saarländischen Krankenhäuser massiv erhöht werden und bis zum Jahr 2039 nun insgesamt 1,1 Milliarden Euro investiert werden können, unter anderem auch in die Krankenhäuser in Lebach und Neunkirchen.
Aus diesem Grund haben ihn auch die Delegierten des CDU-Kreisparteitages erneut hinter unserem CDU-Kreisvorsitzenden, Justizstaatssekretär Roland Theis, auf dem zweiten Neunkircher Platz nominiert. Auf Platz drei nominierten die Delegierten die Landtagsabgeordnete Sandra Johann aus Spiesen-Elversberg, gefolgt von dem Ersten Beigeordneten der Gemeinde Schiffweiler Matthias Jochum.
Auf der gemeinsamen Liste der CDU für den Wahlkreis Neunkirchen, zu dem die Landkreise Neunkirchen und St. Wendel sowie der Saarpfalzkreis gehören, steht Alwin Theobald nun auf dem sehr aussichtsreichen Patz 6 und damit unmittelbar hinter Alexander Funk, dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Saarländischen Landtag.
Ministerpräsident Tobias Hans geht als Spitzenkandidat für die CDU in die Landtagswahl. Im Rahmen einer Landesvertreterversammlung wurde er mit einem Ergebnis von über 96 Prozent der Stimmen auf Platz 1 der Landesliste gewählt.
Hans hat als Ministerpräsident bereits einige wichtige politische Erfolge für unser Land verbuchen können. Vor allem durch Unternehmensansiedlungen und Forschungsinvestitionen hat Hans bundesweit für Aufsehen gesorgt. Dass das Hightech-Unternehmen SVolt in Überherrn und Eiweiler investieren und bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze schaffen will, ist dabei ebenso einem intensiven persönlichen Engagement von Tobias Hans zu verdanken, wie die Ansiedlung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Saarbrücken eröffnet. Das BSI die zweite Bundesbehörde mit einem Standort im Saarland. Auf dem Gelände des Saarbrücker Uni-Campus sollen die Sicherheitskonzepte des BSI gegen Hacker-Angriffe und der digitale Verbraucherschutz weiterentwickelt werden. Diese Ansiedlung wiederum hat weitere Investitionen ausgelöst, denn es folgte die Ansiedlung von Forschungslaboren unter anderem von Daimler, ZF Friedrichshafen und sogar von Huawei, was alles zusammen auch zu einem „Sechser im Lotto“ werden kann, den Standort Saarland massiv stärkt und letztlich auch das ausschlaggebende Argument für neue Investitionen von Ford in Saarlouis werden kann.
Diesen erfolgreichen Weg wollen wir als CDU mit Tobias Hans, aber auch mit Roland Theis und unserem Eppelborner Abgeordneten Alwin Theobald weitergehen.
Thema: Steuern und Finanzen für Vereine – 07. Dezember – 18 Uhr
Eppelborn
– Die Union Stiftung hat das Projekt „Vereinstour Saarland“ gestartet.
Im Rahmen der Vereinstour werden relevante Themen für ehrenamtlich tätige Mitglieder von Vereinen von Spezialisten knapp und verständlich erklärt.
Am Dienstag, den 07. Dezember 2021, macht die Vereinstour Station im big Eppel in Eppelborn. Um 18 Uhr werden die Themen „Steuern und Finanzen für Vereine“ in einem einstündigen Vortrag behandelt.
Eröffnet wird die Vereinstour von Finanzminister Peter Strobel MdL – dem Schirmherrn der Vereinstour – und Bürgermeister Andreas Feld.
An diesem Abend sind alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen herzlich eingeladen zu erfahren, welche steuerlichen Fehler man als Organisation vermeiden sollte. Weitere Themen sind Lohnsteuer sowie Ehrenamts- und Übungsleiterpauschalen. Nach dem Vortrag von Markus Backes (stellvertretender Abteilungsleiter Steuern im saarländischen Finanzministerium) besteht auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Eine Anmeldung zur Vereinstour ist über die Internetseite www.vereinstour.saarland oder per Telefon (0681/709450) möglich. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Für den Besuch der Veranstaltung gilt „2G“. Das Hygienekonzept muss beachtet werden.
Im Internet: www.vereinstour.saarland
Veranstaltungsort: big Eppel, Europaplatz 4, 66571 Eppelborn
Foto: Vereinstour in Merzig, Union Stiftung
Dringender Appell: Impf- und Auffrischangebote nutzen! Das Saarland ist im Hinblick auf das Angebot an Auffrischimpfungen gut gerüstet. Das wurde im Gesundheitsausschuss des Saarländischen Landtages sowohl vom Gesundheitsministerium als auch von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV Saar) bestätigt. Rund 500 Arztpraxen und zusätzlich 25 Schwerpunktpraxen bieten Impfsprechstunden an. Sie werden unterstützt von 14 mobilen Teams, die ebenfalls landesweit das Impf- und Auffrischangebot ergänzen. Alleine durch die mobilen Teams des Landes wurden in der vergangenen Woche 3500 Auffrischimpfungen durchgeführt, die Arztpraxen können pro Woche bis zu 20.000 Impfungen und mehr durchführen. Wichtig ist nun: Nehmen Sie diese Angebote an!
Mit Blick auf die Zukunft wird das Angebot bereits kommende Woche um die beiden Impfzentren in Neunkirchen und Saarlouis erweitert, sodass ein niedrigschwelliges Impfangebot„vor der Haustür" für alle Bürgerinnen und Bürger, die nach der STIKO-Empfehlung berechtigt sind, vorhanden sein wird. Zwei weitere Standorte im Nordsaarland und in Saarbrücken sollen ebenfalls möglichst zeitnah ans Netz gehen. Auch die Betriebsärzte werden Auffrischimpfungen anbieten. „Wir spüren, dass die Nachfrage, insbesondere nach der Auffrischimpfung, ansteigt", macht Alwin Theobald deutlich. „Dass dabei insbesondere auch die mobilen Impfteams eine sehr große Nachfrage verzeichnen, sieht man auch schnell, wenn man sich mittlerweile die deutlich längeren Schlangen ansieht, die mittlerweile beispielsweise am IKEA oder im Saarpark-Center zum Impfen anstehen." Teilweise sei der Andrang so groß gewesen, dass an einzelnen Tagen nicht alle Personen vor Ort geimpft werden konnten, berichtet Alwin Theobald und bittet daher, gerade auch die vielen bestehenden Angebote der Ärzteschaft zu nutzen.
Foto-Quelle: https://www.facebook.com/msgff.saarland/photos/a.652255964878651/4171725659598313
CDU Ortsverband Eppelborn. Unser Nikolaus wurde im letzten Jahr von vielen strahlenden Kinderaugen begrüßt und freut sich den Kindern bald wieder eine kleine Freude bereiten zu können. Denn auch in diesem Jahr fallen wieder viele private und von Vereinen organisierte Weihnachtsfeiern aus, daher wird unser Nikolaus mit seinen Helfern aus dem CDU Ortsverband und der CDU Ortsratsfraktion nochmals die Eppelborner Kinder besuchen.
Am Sonntag, dem 5. Dezember 2021 verteilt er daher pünktlich zum Nikolausabend mit seinen Unterstützern Nikolaustüten an Kinder aus dem Ortsteil Eppelborn zwischen 0 und 10 Jahren.
Anmeldungen sind bis Montag, 29.11.2021 bei:
Christian Ney, telefonisch unter 0178/6132257 bzw. per Mail an Christianney90@web.de oder bei Daniela Feld, 0163/4574753 bzw. per Mail an feld-daniela@gmx.de möglich.
Der Besuch erfolgt aus gesundheitlichen Gründen kontaktlos, so dass die Tüten lediglich an den Haustüren abgelegt werden können. Auch müssen wir die Anmeldezahl organisatorisch bedingt begrenzen, daher schnell anmelden!
Unser Nikolaus freut sich aber natürlich über jedes Kinderlächeln ganz besonders!
Mit dieser Aktion wollen wir den Kindern in unserem Ortsteil Eppelborn wieder eine kleine Freude bereiten.
Wiesbach. Mehr Sicherheit für Fußgänger gibt es seit vergangenen Donnerstag im Einmündungsbereich Kirchstraße – Augustinusstraße. Mitarbeiter des Eppelborner Bauhofs haben dort Poller aufgestellt. Adrian Bost, Vorsitzender der CDU Wiesbach, bedankte sich für die Umsetzung dieser Schutzmaßnahme bei der Gemeinde Eppelborn. „Jede Aktion, um die Verkehrssicherheit in unserem Ort zu erhöhen ist wichtig“, erklärte Bost. Des Weiteren führte er aus, dass zur Verbesserung der Verkehrssicherheit neben solchen Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen es absolut notwendig sei, dass sich die Verkehrsteilnehmer auch an die geltenden Verkehrsregeln und Gesetze halten würden. Zur Verkehrssicherheit könne damit jeder direkt einen Beitrag leisten.
Der Eppelborner Marktplatz soll neu und zeitgemäß gestaltet werden. Dabei wird insbesondere auch die Barrierefreiheit im Mittelpunkt stehen. Nachdem der zentrale Platz schon in den frühen achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Herzstück der damaligen Ortskernentwicklung war, soll er nun auch im Rahmen des Förderprogramms "Aktive Ortszentren" wieder in neuem Glanz erstrahlen. Mit rund 228.000 Euro greift das Land uns dafür unter die Arme. Innenminister Klaus Bouillon ließ es sich nicht nehmen, die gute Nachricht persönlich zu überbringen und sich vor Ort selbst ein Bild von dem wegweisenden Projekt zu machen.
Ebenfalls im Gepäck hatte der Minister weitere Förderbescheide, mit den zum einen der erste Schritt bei der Sanierung und Modernisierung des Habacher Bürgerhauses gemacht werden soll, zum anderen soll auch in das Naherholungsgebiet Wallenborn in Wiesbach investiert werden. Zusammen umfassen die beiden Bedarfszuweisungen eine Summe von weiteren rund 45.000 Euro.
Alwin Theobald, unser Eppelborner Landtagsabgeordneter zeigte sich erfreut, dass auch seine Heimatgemeinde erneut von Landeszuschüssen profitiert: „Die Fördermittel für die Umgestaltung der Ortsmitte Eppelborn werden im Rahmen des Städtebauförderprogrammes vom Bund als auch von uns Abgeordneten als Haushaltsgesetzgeber im Landtag bereitgestellt. Ziel unserer Städtebauförderprogramme ist die Aufwertung der öffentlichen Räume.“
Die Bedarfszuweisungen für Projekte im Rahmen der Dorfentwicklung und der Entwicklung des ländlichen Raums sein gut angelegtes Geld, denn neben der Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze, der Ansiedlung neuer Unternehmen und Investitionen in die Bildung unserer Kinder sei gerade auch der Erhalt der kommunalen Infrastruktur und die Steigerung der Wohn- und Lebensqualität elementar, um junge Familien im Land zu halten. „Ich bin sehr froh, dass das Innenministerium, das von meinem Freund und Kollegen im Landtag Klaus Bouillon geführt wird, den Gemeinden bei solchen Projekten stets zur Seite steht und dafür sorgt, dass die von uns beschlossenen Haushaltmittel auch direkt und unmittelbar vor Ort in unseren Dörfern und Gemeinden ankommen!“ so Alwin Theobald.
Innenminister Klaus Bouillon betonte: „Wir unterstützen die Gemeinde Eppelborn bereits seit mehreren Jahren im Rahmen des Städtebauförderprogramms. Damit haben wir geeignete Voraussetzungen dafür geschaffen, die Ortsmitte zu einem modernen und lebendigen Ort zu machen, an dem sich die Menschen gerne aufhalten. Deshalb bin ich sehr erfreut, dass wir hier unterstützen können. Darüber hinaus unterstützen wir mit zusätzlichen Bedarfszuweisungen wichtige Projekte der Dorfentwicklung in der Gemeinde Eppelborn. Damit reduzieren wir den Eigenanteil der Gemeinde, was die Umsetzung solcher Vorhaben für viele saarländische Kommunen überhaupt erst möglich macht.“
Der Ortsrat würde die Aufstellung eines Verkaufsautomaten für Lebensmittel im Umfeld des Bürgerhauses bzw. des Dorfplatzes sehr begrüßen. Das wurde in der letzten Sitzung der Habacher Kommunalvertretung auf Antrag der CDU-Ortsratsfraktion einstimmig beschlossen. Ortsvorsteher Peter Dörr wurde beauftragt, mit regionalen Unternehmen informelle Gespräche aufzunehmen um ein mögliches Interesse zu erkunden. In einer der nächsten Sitzungen soll dann über die Ergebnisse dieser Gespräche berichtet werden.
Bundesweit aber auch in saarländischen Dörfern finden sich zunehmend Verkaufsautomaten unterschiedlichster Art, in denen (meist regionale) Produkte aus dem Lebensmittelbereich angeboten werden. Von Milch, Käse und Eiern über abgepackte Wurstwaren bis hin zu Schwenker und Salatdressing und auch Snacks ist vieles erhältlich, das Angebot richtet sich nach der Nachfrage.
"Ein solcher Automat würde unserer Meinung nach auch in unserem Dorf sicherlich Anklang finden, vor allem wenn in erster Linie tatsächlich lokale und regionale Produkte angeboten würden", machte René Finkler, der Sprecher der CDU-Fraktion im Ortsrat Habach in seiner Antragsbegründung deutlich.
Immer mehr Menschen entwickelten ein Bewusstsein für kurze Wege, für regionale Produktion und für den ökologischen Fußabdruck auch im Lebensmittelbereich, so Finkler. Das schlage sich aktuell auch in stark steigenden Wirtschaftsdaten im Bereich der Direktvermarktung in Hofläden oder eben auch in Verkaufsautomaten nieder.
"Deshalb können wir es uns sehr gut vorstellen, dass sich auch Interessentinnen und Interessenten finden könnten, die bereit wären, auch in Habach ein solches Angebot zu schaffen", so René Finkler abschließend.
Ortsvorsteher Dörr unterstützt dieses Anliegen ebenfalls und hält ein solches Angebot für eine gute Idee. Er habe, so berichtet er in der Ortsratssitzung, auch schon bereits unmittelbar nach dem Eingang des CDU-Antrages seine Fühler ausgestreckt und erste Gespräche geführt. "Erste Rückmeldungen potentieller Interessenten waren durchaus positiv", so Peter Dörr. Er gehe deshalb davon aus, dass sich ein solches Projekt tatsächlich auch verwirklichen lasse.
Gestern haben die Vertreterinnen und Vertreter der CDU-Ortsverbände im Wahlkreis 298 St. Wendel unsere engagierte Bundestagsabgeordnete Nadine Schön aus unserer Nachbargemeinde Tholey erneut zur Direktkandidatin gekürt. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion erhielt in geheimer Wahl eine Zustimmung von 96 Prozent - ein starkes Ergebnis und ein Zeichen der Geschlossenheit in unserem Wahlkreis.
Um die Kandidatenkür ohne Infektionsrisiko durchführen zu können, mussten wir erstmals eine Halle außerhalb unseres Wahlkreises nutzen. Doch auch in der Saarbrücker Congresshalle war durch die CDU-Landesgeschäftsstelle und die Kreisgeschäftsstellen alles bestens organisiert.
So wie auch die anderen Vertreterinnen und Vertreter ließ ich mich vorher noch einmal auf Covid-19 testen, die Stühle und Tische waren "coronagerecht" mit großen Abständen angeordnet.
Schon im Vorfeld war ich mir sicher, dass Nadine Schön - ausgerechnet auch noch an ihrem Geburtstag - ein sehr gutes Ergebnis erhalten wird. Ihre fachliche Kompetenz, ihr empathisches Auftreten und ihr ganz persönlicher, offener und kommunikativer Politikstil zeichnen sie aus.
Sie ist bodenständig und gehört doch gleichzeitig zu der Gruppe der einflussreichen Vordenker in unserer Bundestagsfraktion und wurde nicht ohne Grund zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt.
Auch für mich war Nadine gestern erste Wahl und ich freue mich schon sehr auf unseren gemeinsamen Wahlkampf für eine moderne und zukunftsorientierte Politik, die den notwendigen Wandel nachhaltig durch Innovation, eine neue Technologieführerschaft und gesellschaftliches Miteinander gestaltet, statt durch Verbote und Beschränkungen.
Ebenfalls mit hohen Zustimmungswerten wurden in den drei anderen saarländischen Wahlkreises unsere Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und unser CDU-Generalsekretär Markus Uhl zu Kandidaten gewählt.
Damit schicken wir als Saarland ein Team ins Rennen um die saarländischen Mandate im Bundestag, das sich sehen lassen kann. Sie stehen für eine politische Arbeit, für die sich unser Engagement im Wahlkampf für unser Land lohnt und die Menschen vor Ort lohnt.
Über 80 Prozent der Menschen in Deutschland wünschen sich den Ausbau von Radwegen. Der Trend, das Rad auch im Alltag verstärkt zu nutzen ist ungebrochen und hat sich durch das E-Bike weiter verstärkt. Der Bestand an Fahrrädern hat im vergangenen Jahr 2020 mit 79,1 Millionen den höchsten Stand aller Zeiten erreicht, besonders der Absatz von Elektrofahrrädern ist den vergangenen Jahren in Deutschland angestiegen. Vor diesem Hintergrund hat sich die CDU in Wiesbach intensiv mit der Verkehrssituation rund um den zweitgrößten Gemeindebezirk der Illtalgemeinde Eppelborn beschäftigt und dringenden Handlungsbedarf insbesondere entlang der Landstraße zwischen Wiesbach und Humes ausgemacht.
"Durch den Bau eines Geh- und Radweges zwischen Wiesbach und Humes entlang der Landstraße könnte der Alltagsradverkehr innerhalb unserer Gemeinde weiter gestärkt und attraktiver, vor allem aber auch ein gutes Stück sicherer gemacht werden", macht der CDU-Ortsvorsitzende Adrian Bost deutlich. "Der Wunsch wurde auch aus der Bevölkerung an uns heran getragen. Durch einen entsprechenden Antrag sorgen wir nun dafür, dass dieses Projekt auch auf die Agenda im Wiesbacher Ortsrat kommt."
Auf der engen und kurvenreichen Strecke seien auch heute schon oft Fahrradfahrer unterwegs, dabei aber immer einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt, sagt Bost. Er weist darauf hin, dass die Landstraße erster Ordnung als Autobahnzubringer vergleichsweise stark befahren sei: "Insbesondere beim Begegnungsverkehr mit Lastkraftfahrzeugen kommt es auf der unfallträchtigen Strecke immer wieder zu brenzligen Situationen. Mit einem kombinierten Geh- und Radweg neben der Fahrbahn könnte hier nachhaltig Abhilfe geschaffen werden . Es wäre ein großes Plus für den Radverkehr innerhalb unserer Gemeinde."
Unterstützung findet Adrian Bost für das Projekt nicht nur bei den Mitgliedern seines eigenen CDU-Ortsverbandes in Wiesbach, sondern auch bei dem Eppelborner Landtagsabgeordneten Alwin Theobald. "Bei der touristischen Radnutzung sind wir im Saarland bereits sehr gut aufgestellt, aber im Alltag und für Berufspendler gibt es noch viel zu verbessern", bekräftigt Alwin Theobald. Umso wichtiger sei es, dass vorhandene Lücken im Radwegenetz geschlossen und die verschiedenen Verkehrsmittel intelligenter miteinander vernetzt würden. "Ich hoffe sehr, dass das Projekt in die Radwegeplanung des Saarlandes aufgenommen wird und so die bestehende Lücke zwischen dem vorhandenen Radwegeteilstück (von Humes bis zum Abzweig in Richtung Naherholungsgebiet Wallenborn) und dem Ortseingang Wiesbach (Wallenbornstraße) geschlossen werden kann", so der CDU-Abgeordnete.
Das Foto zeigt: Ein Teilstück aus Richtung Humes gibt es bereits - es endet aber an einem Feldweg zum Naherholungsgebiet Wallenborn. Ziel der CDU Wiesbach ist es, dass dieser Geh- und Radweg weitergebaut und die Lücke bis zum Ortseingang Wiesbach geschlossen wird.
Die CDU in Habach setzt sich für die Anlegung eines Bürgerinnen- und Bürgerwaldes in ihrem Dorf ein. Einem entsprechenden Antrag unserer Fraktion stimmte der Ortsrat am vergangenen Freitag einstimmig zu.
Die Pflanzung soll im Bereich der abgeernteten Fläche im Bereich hinter dem Waldpark-Stadion und dem Grillplatz stattfinden. „Das Projekt soll gemeinsam mit Menschen unseres Dorfes und der Umgebung durchgeführt werden“, erläuterte CDU-Fraktionssprecher René Finkler in der Sitzung des Ortsrates. Ziel sei es, die natürlich bereits nachwachsende Begrünung durch standortgerechte Baumarten als Leitgehölz zu unterstützen.
Es ist ein gutes Signal, dass der Ortsrat unserem Antrag parteiübergreifend zugestimmt hat. Wir würden uns freuen, wenn sich an der Umsetzung und den Pflanzungen im Herbst dieses Jahres dann auch Vereine, Schulen und sonstige Institutionen aktiv beteiligen oder das Projekt mit einer Geldspende unterstützen würden.
Von der Waldpflanzaktion versprechen wir uns gleich in mehrfacher Hinsicht einen Nutzen für unser Dorf und die Region: Es geht zum einen darum, die abgeerntet Fläche schnell wieder aufzuforsten und somit die Umgebung des Grillplatzes wieder attraktiver zu gestalten. Durch die gezielte Auswahl möglichst heimischer, gleichzeitig aber auch trockenheitsresistenter und klimarobuster Bäume soll gleichzeitig unser Wald verjüngt und zukunftsfähig gemacht werden. Dabei setzen wir den Fokus vor allem auch auf ganz verschiedene Baumarten, um einen bunten Wald zu erhalten. Zwischen den zu pflanzenden Jungbäumen soll genug Raum für die Eigenentwicklung der Natur bleiben, so dass wir beobachten können, welche weiteren Gehölze sich in dem als ehemalige Kiesgrube speziellen Biotop nachhaltig durchsetzen werden.
Es könnte deshalb auch eine Überlegung wert sein, durch Info-Tafeln über Hintergründe zu der Geschichte der Fläche und vor allem auch über die Bedeutung von Baum und Wald für unser Ökosystem für unser Klima zu informieren.
Bei den Planungen und Vorbereitungen werden wir ebenso wie bei der Umsetzung gezielt auch Fachleute wie den Revierförster Ingo Piechotta und den neuen Habacher Naturschutzbeauftragten Dr. Thomas Seib zu Rate ziehen. Ein erstes Treffen vor Ort hat es bereits gegeben.
Durch das Projekt wollen wir allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Gruppen, Schulen und Unternehmen die Möglichkeit bieten, einen aktiven und nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz in unserem Dorf, unserer Gemeinde und unserer Region zu leisten. Jede Unterstützerin und jeder Unterstützer sollen eine Urkunde erhalten, auch die Anbringung von Namenstafeln soll möglich sein.
Gedauert hat's ja schon ein wenig. Aber nun ist die Flotte komplett: Das Unternehmen vlexx, das mehrere Bahnstrecken im Saarland und auch die Nahe-Strecke nach Frankfurt bedient, hat jetzt alle 21 für das Saarland vorgesehenen Talent-3-Fahrzeuge des Herstellers Alstom Bombardier im Betrieb. Der letzte der bestellten Triebwagen ist Ende April nach Saarbrücken überführt worden, teilte das Unternehmen mit. Das regionale Eisenbahnverkehrsunternehmen bringt damit nach eigener Aussage jetzt noch mehr modernen Fahrkomfort auf die Schienen im Elektro-Netz Saar. Auf der Illtalstrecke RB 72 zwischen Saarbrücken, Illingen, Eppelborn und Lebach werden mangels durchgängiger Stromversorgung weiterhin die bereits bekannten Züge des Typs Desiro Classic von Siemens verkehren.
Vlexx hat nach gewonnener Ausschreibung im Dezember 2019 den Betrieb auf mehreren Strecken im Saarland von der Deutschen Bahn übernommen. Bereits lange vor Übernahme des Betriebes auf den Strecken der RB 72 (Saarbrücken - Illingen - Eppelborn - Lebach), der RB 73 (Saarbrücken – Neunkirchen – Neubrücke), der RB 74 (Homburg – Neunkirchen – Illingen) und der RB 76 (Saarbrücken – Neunkirchen – Homburg) durch vlexx hatte ich mich persönlich auf den Weg zum Unternehmenssitz nach Mainz gemacht, um mich aus erster Hand über die weiteren Pläne zu informieren.
Damals im März 2019 ging vlexx-Geschäftsführer Höhler noch davon aus, dass man die elektrifizierten Strecken im Saarland von Anfang an mit neuen Talent-3-Fahrzeuge des Herstellers Bombardier bedienen werde. Aber Lieferschwierigkeiten bei Bombardier machten vlexx einen Strich durch die Rechnung, man musste Übergangslösungen finden.
Nun endlich sind alle 21 neuen Züge im Einsatz. „Ich bin froh darüber, dass unsere Flotte im Elektro-Netz Saar jetzt vollständig ist“, sagt Frank Höhler, Geschäftsführer der vlexx GmbH. „Mit den neuen Fahrzeugen bieten wir unseren Fahrgästen im Saarland ein neues Niveau an Fahrkomfort im regionalen Zugverkehr. Darauf mussten unsere Kunden lange warten. Für die Geduld und Treue bedanke ich mich“, so Höhler.Mobiles Arbeit möglich durch WLAN, Steckdosen und mehr
Die modernen Züge sollen durch ihren hohen Komfort mehr Menschen zum Zugfahren einladen, schildert der vlexx-Geschäftsführer. Die schwebende Aufhängung der Sitze biete den Fahrgästen mehr Beinfreiheit.
Darüber hinaus stehen an den Plätzen kostenloses WLAN, Steckdosen und klappbare Tischflächen zur Verfügung. Geräumige Mehrzweckbereiche, Panoramafenster sowie ein modernes Fahrgastinformationssystem runden das Angebot ab. Die Züge sind mit 160 Sitzplätzen ausgestattet und erfüllen die neuesten europäischen Normen in puncto Sicherheit, Barrierefreiheit und Umweltschutz. Die Fahrzeuge sind barrierefrei eingerichtet und bieten an den meisten Bahnhöfen einen ebenerdigen Ein- und Ausstieg.Zusätzliche Sicherheit durch Video-Überwachung
Alle Züge sind mit einer Videoüberwachung ausgestattet. Damit sorgt vlexx neben der hundertprozentigen Begleitquote durch Fahrgastbetreuer ab 19 Uhr für zusätzliche Sicherheit für Fahrgäste in den Zügen.
Umstellung auf batterie-elektrische Triebfahrzeuge auf der Illtalstrecke läeiter af sich wartenDas zuständige Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Saarland teilte auf Anfrage mit, dass man noch nicht sagen könne, wann der geplante Umstieg von Dieselloks auf einen umweltfreundlichen Antrieb auf der Illtalstrecke von Saarbrücken über Illingen und Eppelbornn nach Lebach-Jabach erfolgen könne.
Momentan sei eine neue „Förderrichtlinie zur Förderung alternativer Antriebe im Schienenverkehr“ in der Ressortabstimmung des Bundes. Sobald der entsprechende Förderaufruf erfolge, werde auch das Saarland einen entsprechenden Förderantrag für das Vorhaben stellen, batterie-elektrische Triebfahrzeuge (BEMU – battery electric multiple unit) auf der Regionalbahnlinie RB 72 einzusetzen. In Aussicht gestellt ist die Förderung der Mehrkosten für die batterie-elektrische Nachrüstung der vorhandenen elektrischen Triebfahrzeuge in Höhe von rd. 6 Mio. Euro.
Übrigens:
Auf der Strecke der RB72 Saarbrücken-Illingen-Eppelborn-Lebach waren im Jahr 2018 mehr als 800.000 Fahrgäste unterwegs.
Gemeindeverband Eppelborn seine Vertreterversammlung zur Wahl der Gebietsliste für den Gemeinderat und die Kreistagsliste.
Bis auf einen Vertreter waren alle der Einladung gefolgt. „Es sind rund 98 Prozent der Delegierten anwesend. Das ist ein starkes Zeichen unserer Motivation für diesen Wahlkampf!“ Mit diesen Worten stellte der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Alwin Theobald zufrieden die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest.
Bei den nachfolgenden Wahlen zur Gebietsliste für den Gemeinderat wählten die Christdemokraten dann Dr. Andreas Feld auf den Spitzenplatz der Gebietsliste. Ihm folgen auf Platz zwei Isabell Groß aus Macherbach sowie der Landtagsabgeordnete Alwin Theobald (Habach) auf dem dritten Listenplatz.
Auf Platz vier wurde Carolin Bollow aus Wiesbach gewählt, gefolgt von Christoph Resch (Eppelborn), Franz-Josef König (Hierscheid), Andreas Brill (Bubach-Calmesweiler-Macherbach), Aline Kunz aus Habach, Lukas Schmidt aus Eppelborn, Fabian Schlicher aus Dirmingen und Joachim Mang aus Wiesbach.
Auf die Bereichsliste für den Kreistag des Landkreises Neunkirchen wurden Daniela Feld, Nathalie Colp, Martin Eckert, Hans-Peter König und Werner Michel gewählt.
Neuer Wir sehen als CDU gute Chancen für unser Eppelborner Hellbergbad im Wettbewerb um das „beste kommunale Schwimmbad“. In einem Dringlichkeitsantrag haben wir deshalb gebeten, dass der Gemeinderat noch am Donnerstag dieser Woche beschließt, dass sich die Gemeinde für den mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Stiftungspreis 2019 der Stiftung Lebendige Stadt und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bewirbt. Unser Fraktionsvorsitzender Andreas Feld warb im Gemeinderat erfolgreich für die Teilnahme an dem Wettbewerb, der entsprechende Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion wurde ohne Gegenstimmen angenommen.
Unser Eppelborner Hellbergbad leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit, für Fitness und Erholung der Menschen in der Gemeinde Eppelborn und trägt dazu bei, dass bereits die Jüngsten das Schwimmen erlernen können.
"Wir haben es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geschafft, unser Schwimmbad zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln, so dass es von unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen, von Vereinen und Institutionen rege genutzt werden kann. Darauf sind wir stolz", so Andreas Feld.
Erst vor wenigen Tagen sei ein „Vitalpunkt“ eingerichtet worden, der das bestehende Angebot ergänze, machte Feld deutlich.
"Neben dem Schülerschwimmen steht das Schwimmbad einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Es wird von Senioren ebenso gerne besucht wie von Bewohnern des Hauses Hubwald in Habach und des Betreuten Wohnens in der Eppelborner Ortsmitte.
Die DLRG nutzt das Hellbergbad für ihre vielfältigen Aufgaben wie z.B. Schwimmkurse, Rettungsschwimmerausbildung und vieles mehr, zudem steht es nach einer entsprechenden Initiative der CDU seit kurzem auch den Angehörigen Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde im Rahmen des kommunalen Gesundheitsmanagements zur Erholung und körperlichen Ertüchtigung kostenlos zur Verfügung."
Der CDU-Bürgermeisterkaniddat betonte: Uns als CDU-Gemeinderatsfraktion geht es aber nicht nur um das Preisgeld, das sicherlich hilfreich wäre, um das Schwimmbad noch attraktiver zu machen: Eine Berücksichtigung auf einer Liste der „besten kommunalen Schwimmbäder“ wäre nämlich sicherlich auch beste Werbung für unser Hellbergbad. Und selbst wenn wir bei der Preisvergabe nicht berücksichtigt würden, so bedeutet eine Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb doch immer auch die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln sowie Verbesserungsmöglichkeiten und Potentiale zu erkennen."
Nach langen Verhandlungen konnten Bund und Länder vorletzte Woche den Digitalpakt festzurren. Damit ist der Weg frei für 60 Millionen Euro Bundeszuschüsse, die in die digitale Ausstattung der Schulen im Saarland fließen.
Gerade für uns im Saarland ist das ein enorm wichtiges Signal. Kommunen wie Eppelborn kratzen jeden Cent zusammen, um Bildungsinfrastruktur zu erhalten, um Gebäude, Säle, Schulhöfe und Nachmittagsbetreuung zu sanieren und auszubauen. Da bleibt für die digitale Ausstattung der Schulen oft nicht viel übrig.
Im Rahmen des Digitalpakts soll in Wlan-Infrastruktur ebenso investiert werden wie in digitale Tafeln und Computer. So kann gewährleistet werden, dass die unsere Schülerinnen und Schüler teilhaben an internationalen Entwicklungen in der Bildungslandschaft.
"Wir wollen, dass unsere Schüler vorbereitet sind auf die Zukunft, wo immer mehr Lebensbereiche im Privaten wie in der Arbeitswelt vom digitalen Wandel beeinflusst sind. Nur wer diese Entwicklungen versteht, die Prozesse nachvollziehen kann und die Technik beherrscht, kann aktiv diese Zukunft mitgestalten“, zeigt sich auch Bürgermeisterkandidat Dr. Andreas Feld überzeugt. Gleichzeitig sei es wichtig, die Lehrer durch Weiterbildung zu begleiten und Fachleute mit der Betreuung der Systeme und der Technik zu beauftragen. Nur dann könne die Akzeptanz für den digitalen Wandel im Klassenzimmer geschaffen werden. „Jetzt ist aber erstmal der Weg für wichtige Investitionen frei und das ist gut so. Mein Ziel ist es, diese Chancen auch für die Schulstandorte in Eppelborn zu nutzen“, sagte Andreas Feld abschließend.
Alwin Theobald: "Die Vielfalt kultureller Angebote und Veranstaltungen ist ein wichtiger Standortfaktor."
Der CDU-Gemeindeverband Eppelborn begrüßt, dass die Stelle für eine neue Kulturamtsleitung im Eppelborner Rathaus nun ausgeschrieben wurde. Gewünscht sind vor allem Bewerberinnen oder Bewerber, die über einen Bachelorabschluss im Bereich Kultur, Geschichte, Tourismus oder Eventmanagement verfügen. Der bisherige Fachgebietsleiter wird Ende des laufenden Jahres in den wohlverdienten Ruhestand gehen. „Die Vielfalt kultureller Angebote und Veranstaltungen, die möglichst viele Menschen ansprechen, sind nicht nur ein Aushängeschild einer Kommune, sondern auch ein wichtiger Standortfaktor“ macht Alwin Theobald, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes, deutlich und betont: „Mit Aloysius Scholtes wird die Gemeinde einen Mitarbeiter verlieren, dem ein breit gefächertes und hochwertiges Kulturangebot ein persönliches Herzensanliegen ist. Umso mehr wünschen wir uns deshalb Kontinuität in der Kulturarbeit, erhoffen uns gleichzeitig aber auch wichtige neue Impulse“.
Die CDU regt an, Scholtes auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst nach Möglichkeit weiterhin in die Organisation der Eppelborner Figurentheatertage einzubinden. Ein derart etabliertes und hochklassiges Festival beheimaten zu dürfen, sei keine Selbstverständlichkeit. „Wir wollen den Geist des Festivals bewahren und vorhandene Potentiale nutzen, um es als kulturelles Alleinstellungsmerkmal unserer Gemeinde noch weiter auszubauen“, erklärt Alwin Theobald. Die Erfahrung und vor allem das große Netzwerk, das sich der scheidende Kulturamtsleiter in drei Jahrzehnten aufgebaut habe, sei dafür unverzichtbar. Ein wenig befremdlich findet es die CDU in diesem Zusammenhang, dass in der Aufgabenbeschreibung für die neue zu besetzende Stelle die Figurentheatertage, die in diesem Jahr bereits zum 30. Mal stattfinden und ein Kernelement der Kulturarbeit in Eppelborn sind, mit keinem Wort erwähnt werden. „Das ist ein Fauxpas, der ausgerechnet im Jubiläumsjahr nicht hätte passieren dürfen.“
Anschrift
CDU Gemeindeverband Eppelborn
Gemeindevorsitzender Alwin Theobald
Hans-Groß-Straße 6
66571 Eppelborn
E-Mail: info@cdu-eppelborn.online