
Nach langen Verhandlungen konnten Bund und Länder vorletzte Woche den Digitalpakt festzurren. Damit ist der Weg frei für 60 Millionen Euro Bundeszuschüsse, die in die digitale Ausstattung der Schulen im Saarland fließen.
Gerade für uns im Saarland ist das ein enorm wichtiges Signal. Kommunen wie Eppelborn kratzen jeden Cent zusammen, um Bildungsinfrastruktur zu erhalten, um Gebäude, Säle, Schulhöfe und Nachmittagsbetreuung zu sanieren und auszubauen. Da bleibt für die digitale Ausstattung der Schulen oft nicht viel übrig.
Im Rahmen des Digitalpakts soll in Wlan-Infrastruktur ebenso investiert werden wie in digitale Tafeln und Computer. So kann gewährleistet werden, dass die unsere Schülerinnen und Schüler teilhaben an internationalen Entwicklungen in der Bildungslandschaft.
"Wir wollen, dass unsere Schüler vorbereitet sind auf die Zukunft, wo immer mehr Lebensbereiche im Privaten wie in der Arbeitswelt vom digitalen Wandel beeinflusst sind. Nur wer diese Entwicklungen versteht, die Prozesse nachvollziehen kann und die Technik beherrscht, kann aktiv diese Zukunft mitgestalten“, zeigt sich auch Bürgermeisterkandidat Dr. Andreas Feld überzeugt. Gleichzeitig sei es wichtig, die Lehrer durch Weiterbildung zu begleiten und Fachleute mit der Betreuung der Systeme und der Technik zu beauftragen. Nur dann könne die Akzeptanz für den digitalen Wandel im Klassenzimmer geschaffen werden. „Jetzt ist aber erstmal der Weg für wichtige Investitionen frei und das ist gut so. Mein Ziel ist es, diese Chancen auch für die Schulstandorte in Eppelborn zu nutzen“, sagte Andreas Feld abschließend.
Gerade für uns im Saarland ist das ein enorm wichtiges Signal. Kommunen wie Eppelborn kratzen jeden Cent zusammen, um Bildungsinfrastruktur zu erhalten, um Gebäude, Säle, Schulhöfe und Nachmittagsbetreuung zu sanieren und auszubauen. Da bleibt für die digitale Ausstattung der Schulen oft nicht viel übrig.
Im Rahmen des Digitalpakts soll in Wlan-Infrastruktur ebenso investiert werden wie in digitale Tafeln und Computer. So kann gewährleistet werden, dass die unsere Schülerinnen und Schüler teilhaben an internationalen Entwicklungen in der Bildungslandschaft.
"Wir wollen, dass unsere Schüler vorbereitet sind auf die Zukunft, wo immer mehr Lebensbereiche im Privaten wie in der Arbeitswelt vom digitalen Wandel beeinflusst sind. Nur wer diese Entwicklungen versteht, die Prozesse nachvollziehen kann und die Technik beherrscht, kann aktiv diese Zukunft mitgestalten“, zeigt sich auch Bürgermeisterkandidat Dr. Andreas Feld überzeugt. Gleichzeitig sei es wichtig, die Lehrer durch Weiterbildung zu begleiten und Fachleute mit der Betreuung der Systeme und der Technik zu beauftragen. Nur dann könne die Akzeptanz für den digitalen Wandel im Klassenzimmer geschaffen werden. „Jetzt ist aber erstmal der Weg für wichtige Investitionen frei und das ist gut so. Mein Ziel ist es, diese Chancen auch für die Schulstandorte in Eppelborn zu nutzen“, sagte Andreas Feld abschließend.

Der CDU-Gemeindeverband Eppelborn begrüßt, dass die Stelle für eine neue Kulturamtsleitung im Eppelborner Rathaus nun ausgeschrieben wurde. Gewünscht sind vor allem Bewerberinnen oder Bewerber, die über einen Bachelorabschluss im Bereich Kultur, Geschichte, Tourismus oder Eventmanagement verfügen. Der bisherige Fachgebietsleiter wird Ende des laufenden Jahres in den wohlverdienten Ruhestand gehen. „Die Vielfalt kultureller Angebote und Veranstaltungen, die möglichst viele Menschen ansprechen, sind nicht nur ein Aushängeschild einer Kommune, sondern auch ein wichtiger Standortfaktor“ macht Alwin Theobald, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes, deutlich und betont: „Mit Aloysius Scholtes wird die Gemeinde einen Mitarbeiter verlieren, dem ein breit gefächertes und hochwertiges Kulturangebot ein persönliches Herzensanliegen ist. Umso mehr wünschen wir uns deshalb Kontinuität in der Kulturarbeit, erhoffen uns gleichzeitig aber auch wichtige neue Impulse“.
Die CDU regt an, Scholtes auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst nach Möglichkeit weiterhin in die Organisation der Eppelborner Figurentheatertage einzubinden. Ein derart etabliertes und hochklassiges Festival beheimaten zu dürfen, sei keine Selbstverständlichkeit. „Wir wollen den Geist des Festivals bewahren und vorhandene Potentiale nutzen, um es als kulturelles Alleinstellungsmerkmal unserer Gemeinde noch weiter auszubauen“, erklärt Alwin Theobald. Die Erfahrung und vor allem das große Netzwerk, das sich der scheidende Kulturamtsleiter in drei Jahrzehnten aufgebaut habe, sei dafür unverzichtbar. Ein wenig befremdlich findet es die CDU in diesem Zusammenhang, dass in der Aufgabenbeschreibung für die neue zu besetzende Stelle die Figurentheatertage, die in diesem Jahr bereits zum 30. Mal stattfinden und ein Kernelement der Kulturarbeit in Eppelborn sind, mit keinem Wort erwähnt werden. „Das ist ein Fauxpas, der ausgerechnet im Jubiläumsjahr nicht hätte passieren dürfen.“
Die CDU regt an, Scholtes auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst nach Möglichkeit weiterhin in die Organisation der Eppelborner Figurentheatertage einzubinden. Ein derart etabliertes und hochklassiges Festival beheimaten zu dürfen, sei keine Selbstverständlichkeit. „Wir wollen den Geist des Festivals bewahren und vorhandene Potentiale nutzen, um es als kulturelles Alleinstellungsmerkmal unserer Gemeinde noch weiter auszubauen“, erklärt Alwin Theobald. Die Erfahrung und vor allem das große Netzwerk, das sich der scheidende Kulturamtsleiter in drei Jahrzehnten aufgebaut habe, sei dafür unverzichtbar. Ein wenig befremdlich findet es die CDU in diesem Zusammenhang, dass in der Aufgabenbeschreibung für die neue zu besetzende Stelle die Figurentheatertage, die in diesem Jahr bereits zum 30. Mal stattfinden und ein Kernelement der Kulturarbeit in Eppelborn sind, mit keinem Wort erwähnt werden. „Das ist ein Fauxpas, der ausgerechnet im Jubiläumsjahr nicht hätte passieren dürfen.“