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CDU-Gemeindeverband begrüßt Stellenausschreibung für eine neue Leitung des Kulturbereiches der Gemeinde

  • von websitebuilder
  • 08 Feb., 2019

Alwin Theobald: "Die Vielfalt kultureller Angebote und Veranstaltungen ist ein wichtiger Standortfaktor."

Der CDU-Gemeindeverband Eppelborn begrüßt, dass die Stelle für eine neue Kulturamtsleitung im Eppelborner Rathaus nun ausgeschrieben wurde. Gewünscht sind vor allem Bewerberinnen oder Bewerber, die über einen Bachelorabschluss im Bereich Kultur, Geschichte, Tourismus oder Eventmanagement verfügen. Der bisherige Fachgebietsleiter wird Ende des laufenden Jahres in den wohlverdienten Ruhestand gehen. „Die Vielfalt kultureller Angebote und Veranstaltungen, die möglichst viele Menschen ansprechen, sind nicht nur ein Aushängeschild einer Kommune, sondern auch ein wichtiger Standortfaktor“ macht Alwin Theobald, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes, deutlich und betont: „Mit Aloysius Scholtes wird die Gemeinde einen Mitarbeiter verlieren, dem ein breit gefächertes und hochwertiges Kulturangebot ein persönliches Herzensanliegen ist. Umso mehr wünschen wir uns deshalb Kontinuität in der Kulturarbeit, erhoffen uns gleichzeitig aber auch wichtige neue Impulse“.
Die CDU regt an, Scholtes auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst nach Möglichkeit weiterhin in die Organisation der Eppelborner Figurentheatertage einzubinden. Ein derart etabliertes und hochklassiges Festival beheimaten zu dürfen, sei keine Selbstverständlichkeit. „Wir wollen den Geist des Festivals bewahren und vorhandene Potentiale nutzen, um es als kulturelles Alleinstellungsmerkmal unserer Gemeinde noch weiter auszubauen“, erklärt Alwin Theobald. Die Erfahrung und vor allem das große Netzwerk, das sich der scheidende Kulturamtsleiter in drei Jahrzehnten aufgebaut habe, sei dafür unverzichtbar. Ein wenig befremdlich findet es die CDU in diesem Zusammenhang, dass in der Aufgabenbeschreibung für die neue zu besetzende Stelle die Figurentheatertage, die in diesem Jahr bereits zum 30. Mal stattfinden und ein Kernelement der Kulturarbeit in Eppelborn sind, mit keinem Wort erwähnt werden. „Das ist ein Fauxpas, der ausgerechnet im Jubiläumsjahr nicht hätte passieren dürfen.“
von Alwin Theobald 7. März 2019
Wir sehen als CDU gute Chancen für unser Eppelborner Hellbergbad im Wettbewerb um das „beste kommunale Schwimmbad“. In einem Dringlichkeitsantrag haben wir deshalb gebeten, dass der Gemeinderat noch am Donnerstag dieser Woche beschließt, dass sich die Gemeinde für den mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Stiftungspreis 2019 der Stiftung Lebendige Stadt und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bewirbt.  Unser Fraktionsvorsitzender Andreas Feld warb im Gemeinderat erfolgreich für die Teilnahme an dem Wettbewerb, der entsprechende Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion wurde ohne Gegenstimmen angenommen.

Unser Eppelborner Hellbergbad leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit, für Fitness und Erholung der Menschen in der Gemeinde Eppelborn und trägt dazu bei, dass bereits die Jüngsten das Schwimmen erlernen können.
"Wir haben es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geschafft, unser Schwimmbad zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln, so dass es von unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen, von Vereinen und Institutionen rege genutzt werden kann. Darauf sind wir stolz", so Andreas Feld.
Erst vor wenigen Tagen sei ein „Vitalpunkt“ eingerichtet worden, der das bestehende Angebot ergänze, machte Feld deutlich.
"Neben dem Schülerschwimmen steht das Schwimmbad einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Es wird von Senioren ebenso gerne besucht wie von Bewohnern des Hauses Hubwald in Habach und des Betreuten Wohnens in der Eppelborner Ortsmitte.
Die DLRG nutzt das Hellbergbad für ihre vielfältigen Aufgaben wie z.B. Schwimmkurse, Rettungsschwimmerausbildung und vieles mehr, zudem steht es nach einer entsprechenden Initiative der CDU seit kurzem auch den Angehörigen Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde im Rahmen des kommunalen Gesundheitsmanagements zur Erholung und körperlichen Ertüchtigung kostenlos zur Verfügung."
 
Der CDU-Bürgermeisterkaniddat betonte: Uns als CDU-Gemeinderatsfraktion geht es aber nicht nur um das Preisgeld, das sicherlich hilfreich wäre, um das Schwimmbad noch attraktiver zu machen: Eine Berücksichtigung auf einer Liste der „besten kommunalen Schwimmbäder“ wäre nämlich sicherlich auch beste Werbung für unser Hellbergbad. Und selbst wenn wir bei der Preisvergabe nicht berücksichtigt würden, so bedeutet eine Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb doch immer auch die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln sowie Verbesserungsmöglichkeiten und Potentiale zu erkennen."





von Alwin Theobald 7. März 2019
Nach langen Verhandlungen konnten Bund und Länder vorletzte Woche den Digitalpakt festzurren. Damit ist der Weg frei für 60 Millionen Euro Bundeszuschüsse, die in die digitale Ausstattung der Schulen im Saarland fließen.

Gerade für uns im Saarland ist das ein enorm wichtiges Signal. Kommunen wie Eppelborn kratzen jeden Cent zusammen, um Bildungsinfrastruktur zu erhalten, um Gebäude, Säle, Schulhöfe und Nachmittagsbetreuung zu sanieren und auszubauen. Da bleibt für die digitale Ausstattung der Schulen oft nicht viel übrig.
Im Rahmen des Digitalpakts soll in Wlan-Infrastruktur ebenso investiert werden wie in digitale Tafeln und Computer. So kann gewährleistet werden, dass die unsere Schülerinnen und Schüler teilhaben an internationalen Entwicklungen in der Bildungslandschaft.

"Wir wollen, dass unsere Schüler vorbereitet sind auf die Zukunft, wo immer mehr Lebensbereiche im Privaten wie in der Arbeitswelt vom digitalen Wandel beeinflusst sind. Nur wer diese Entwicklungen versteht, die Prozesse nachvollziehen kann und die Technik beherrscht, kann aktiv diese Zukunft mitgestalten“, zeigt sich auch Bürgermeisterkandidat Dr. Andreas Feld überzeugt. Gleichzeitig sei es wichtig, die Lehrer durch Weiterbildung zu begleiten und Fachleute mit der Betreuung der Systeme und der Technik zu beauftragen. Nur dann könne die Akzeptanz für den digitalen Wandel im Klassenzimmer geschaffen werden. „Jetzt ist aber erstmal der Weg für wichtige Investitionen frei und das ist gut so. Mein Ziel ist es, diese Chancen auch für die Schulstandorte in Eppelborn zu nutzen“, sagte Andreas Feld abschließend.
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