
Wir sehen als CDU gute Chancen für unser Eppelborner Hellbergbad im Wettbewerb um das „beste kommunale Schwimmbad“. In einem Dringlichkeitsantrag haben wir deshalb gebeten, dass der Gemeinderat noch am Donnerstag dieser Woche beschließt, dass sich die Gemeinde für den mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Stiftungspreis 2019 der Stiftung Lebendige Stadt und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) bewirbt. Unser Fraktionsvorsitzender Andreas Feld warb im Gemeinderat erfolgreich für die Teilnahme an dem Wettbewerb, der entsprechende Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion wurde ohne Gegenstimmen angenommen.
Unser Eppelborner Hellbergbad leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit, für Fitness und Erholung der Menschen in der Gemeinde Eppelborn und trägt dazu bei, dass bereits die Jüngsten das Schwimmen erlernen können.
"Wir haben es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geschafft, unser Schwimmbad zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln, so dass es von unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen, von Vereinen und Institutionen rege genutzt werden kann. Darauf sind wir stolz", so Andreas Feld.
Erst vor wenigen Tagen sei ein „Vitalpunkt“ eingerichtet worden, der das bestehende Angebot ergänze, machte Feld deutlich.
"Neben dem Schülerschwimmen steht das Schwimmbad einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Es wird von Senioren ebenso gerne besucht wie von Bewohnern des Hauses Hubwald in Habach und des Betreuten Wohnens in der Eppelborner Ortsmitte.
Die DLRG nutzt das Hellbergbad für ihre vielfältigen Aufgaben wie z.B. Schwimmkurse, Rettungsschwimmerausbildung und vieles mehr, zudem steht es nach einer entsprechenden Initiative der CDU seit kurzem auch den Angehörigen Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde im Rahmen des kommunalen Gesundheitsmanagements zur Erholung und körperlichen Ertüchtigung kostenlos zur Verfügung."
Der CDU-Bürgermeisterkaniddat betonte: Uns als CDU-Gemeinderatsfraktion geht es aber nicht nur um das Preisgeld, das sicherlich hilfreich wäre, um das Schwimmbad noch attraktiver zu machen: Eine Berücksichtigung auf einer Liste der „besten kommunalen Schwimmbäder“ wäre nämlich sicherlich auch beste Werbung für unser Hellbergbad. Und selbst wenn wir bei der Preisvergabe nicht berücksichtigt würden, so bedeutet eine Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb doch immer auch die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln sowie Verbesserungsmöglichkeiten und Potentiale zu erkennen."
Unser Eppelborner Hellbergbad leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit, für Fitness und Erholung der Menschen in der Gemeinde Eppelborn und trägt dazu bei, dass bereits die Jüngsten das Schwimmen erlernen können.
"Wir haben es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten geschafft, unser Schwimmbad zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln, so dass es von unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen, von Vereinen und Institutionen rege genutzt werden kann. Darauf sind wir stolz", so Andreas Feld.
Erst vor wenigen Tagen sei ein „Vitalpunkt“ eingerichtet worden, der das bestehende Angebot ergänze, machte Feld deutlich.
"Neben dem Schülerschwimmen steht das Schwimmbad einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Es wird von Senioren ebenso gerne besucht wie von Bewohnern des Hauses Hubwald in Habach und des Betreuten Wohnens in der Eppelborner Ortsmitte.
Die DLRG nutzt das Hellbergbad für ihre vielfältigen Aufgaben wie z.B. Schwimmkurse, Rettungsschwimmerausbildung und vieles mehr, zudem steht es nach einer entsprechenden Initiative der CDU seit kurzem auch den Angehörigen Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde im Rahmen des kommunalen Gesundheitsmanagements zur Erholung und körperlichen Ertüchtigung kostenlos zur Verfügung."
Der CDU-Bürgermeisterkaniddat betonte: Uns als CDU-Gemeinderatsfraktion geht es aber nicht nur um das Preisgeld, das sicherlich hilfreich wäre, um das Schwimmbad noch attraktiver zu machen: Eine Berücksichtigung auf einer Liste der „besten kommunalen Schwimmbäder“ wäre nämlich sicherlich auch beste Werbung für unser Hellbergbad. Und selbst wenn wir bei der Preisvergabe nicht berücksichtigt würden, so bedeutet eine Teilnahme an einem derartigen Wettbewerb doch immer auch die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln sowie Verbesserungsmöglichkeiten und Potentiale zu erkennen."

Nach langen Verhandlungen konnten Bund und Länder vorletzte Woche den Digitalpakt festzurren. Damit ist der Weg frei für 60 Millionen Euro Bundeszuschüsse, die in die digitale Ausstattung der Schulen im Saarland fließen.
Gerade für uns im Saarland ist das ein enorm wichtiges Signal. Kommunen wie Eppelborn kratzen jeden Cent zusammen, um Bildungsinfrastruktur zu erhalten, um Gebäude, Säle, Schulhöfe und Nachmittagsbetreuung zu sanieren und auszubauen. Da bleibt für die digitale Ausstattung der Schulen oft nicht viel übrig.
Im Rahmen des Digitalpakts soll in Wlan-Infrastruktur ebenso investiert werden wie in digitale Tafeln und Computer. So kann gewährleistet werden, dass die unsere Schülerinnen und Schüler teilhaben an internationalen Entwicklungen in der Bildungslandschaft.
"Wir wollen, dass unsere Schüler vorbereitet sind auf die Zukunft, wo immer mehr Lebensbereiche im Privaten wie in der Arbeitswelt vom digitalen Wandel beeinflusst sind. Nur wer diese Entwicklungen versteht, die Prozesse nachvollziehen kann und die Technik beherrscht, kann aktiv diese Zukunft mitgestalten“, zeigt sich auch Bürgermeisterkandidat Dr. Andreas Feld überzeugt. Gleichzeitig sei es wichtig, die Lehrer durch Weiterbildung zu begleiten und Fachleute mit der Betreuung der Systeme und der Technik zu beauftragen. Nur dann könne die Akzeptanz für den digitalen Wandel im Klassenzimmer geschaffen werden. „Jetzt ist aber erstmal der Weg für wichtige Investitionen frei und das ist gut so. Mein Ziel ist es, diese Chancen auch für die Schulstandorte in Eppelborn zu nutzen“, sagte Andreas Feld abschließend.
Gerade für uns im Saarland ist das ein enorm wichtiges Signal. Kommunen wie Eppelborn kratzen jeden Cent zusammen, um Bildungsinfrastruktur zu erhalten, um Gebäude, Säle, Schulhöfe und Nachmittagsbetreuung zu sanieren und auszubauen. Da bleibt für die digitale Ausstattung der Schulen oft nicht viel übrig.
Im Rahmen des Digitalpakts soll in Wlan-Infrastruktur ebenso investiert werden wie in digitale Tafeln und Computer. So kann gewährleistet werden, dass die unsere Schülerinnen und Schüler teilhaben an internationalen Entwicklungen in der Bildungslandschaft.
"Wir wollen, dass unsere Schüler vorbereitet sind auf die Zukunft, wo immer mehr Lebensbereiche im Privaten wie in der Arbeitswelt vom digitalen Wandel beeinflusst sind. Nur wer diese Entwicklungen versteht, die Prozesse nachvollziehen kann und die Technik beherrscht, kann aktiv diese Zukunft mitgestalten“, zeigt sich auch Bürgermeisterkandidat Dr. Andreas Feld überzeugt. Gleichzeitig sei es wichtig, die Lehrer durch Weiterbildung zu begleiten und Fachleute mit der Betreuung der Systeme und der Technik zu beauftragen. Nur dann könne die Akzeptanz für den digitalen Wandel im Klassenzimmer geschaffen werden. „Jetzt ist aber erstmal der Weg für wichtige Investitionen frei und das ist gut so. Mein Ziel ist es, diese Chancen auch für die Schulstandorte in Eppelborn zu nutzen“, sagte Andreas Feld abschließend.